KAFFEE MIT LEIDENSCHAFT AUS DER STADT
VON GOETHE, SCHILLER
UND DEM BAUHAUS

  • Schon Goethe und Schiller als auch die Gründer des Bauhauses wussten guten Kaffee zu schätzen. Daher hat es sich Heimat Weimar zur Aufgabe gemacht, spezielle Röstungen mit einer extra Portion Leidenschaft in die Packung zu bringen. Wer weiß, vielleicht werden Sie bei einer guten Tasse Kaffee ebenfalls von der Muße geküsst.

  • Heimat Weimar, das sind ausgewählte Qualitäts-Kaffeesorten schonend langzeit-geröstet im tradi-tionellen Trommelröster. Mit besonderer Sorgfalt komponiert und liebevoll von Hand vollendet in Weimar.

Genussartikel

Kaffeetrinken heißt auch, sich Zeit für sich zu nehmen, eine Art kleine Auszeit und somit ist die Idee, Kaffee zu verschenken, für uns gleichbedeutend mit wertvolle Zeit zu verschenken. Zeit für sich oder Zeit für die Menschen, denen man etwas Gutes tun möchte und vielleicht sogar gemeinsam Zeit verbringen möchte. Eben Zeit für Genuss.

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Welterbe

Kein Wunder, dass so viele Besucher jedes Jahr nach Weimar kommen. Die historischen Bauten - hier z.B. das Schloss Belvedere - sowie eine reichhaltige Geschichte vieler Jahrhunderte ist hier beheimatet. Schlösser, Museen, Parks - hier können Sie in die Vergangenheit Deutschlands eintauchen.

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Persönlichkeit

Welcher Kaffee-Typ sind Sie? Klassischer Filterkaffee oder doch lieber Americano? Vielleicht einen belebenden Espresso oder einen cremigen Cappuccino. Und dann wären da noch Flat White, Cortado, Latte Macciato, Cold Brew, Ristretto, Café au Lait und noch viele mehr.

Mit den Kaffees von Heimat Weimar finden Sie für jede dieser Varianten die passende Sorte - ganz nach Ihrem Geschmack!

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Schenken mit Geschmack

Eine Tüte mit Kaffee von Heimat Weimar ist im wahrsten Sinne des Wortes ein geschmackvolles Geschenk.
Vom vorzüglichen Inhalt, über die hochwertige Verpackung bis hin zur kleinen Karte mit Informationen über Goethe, Schiller, Gretchen oder das Bauhaus zeigt Heimat Weimar Stil.

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  • Wissenswertes zum Bauhaus

    Das „Staatliche Bauhaus“, inzwischen meist nur Bauhaus, war eine 1919 von Walter Gropius in Weimar gegründete Kunstschule. Nach Art und Konzeption war es damals etwas völlig Neues, da das Bauhaus erstmals eine Zusammenführung von Kunst und Handwerk darstellte.
    Das historische Bauhaus stellt heute die einflussreichste Bildungsstätte im Bereich der Architektur, der Kunst und des Designs im 20. Jahrhundert dar.

    Das Bauhaus bestand zeitlich parallel mit und in der Weimarer Republik von 1919 bis 1933 und gilt heute weltweit als Heimstätte der Avantgarde der Klassischen Moderne auf allen Gebieten der freien und angewandten Kunst und Architektur.
    Die Resonanz des Bauhauses hält bis heute an und prägt wesentlich das Bild modernistischer Strömungen.

    Das Bauhaus entstand in Weimar durch die Vereinigung der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule Weimar mit der 1907 von Henry van de Velde gegründeten Großherzoglich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Weimar. Sie wurde zum direkten Vorläufer des Bauhauses, das dann in van de Veldes Schulgebäuden seine Arbeit aufnahm.

    Im Bauhaus wurden die traditionell getrennten Bereiche der bildenden Kunst, der angewandten Kunst und der darstellenden Kunst auf der Grundlage des schuleigenen Konzeptes miteinander verbunden, was wiederum starke Ausstrahlung auf Malerei, darstellende Kunst und Musik hatte – und bis heute hat.

  • Wissenswertes über Schiller

    Johann Christoph Friedrich von Schiller, geboren am 10. November 1759 in Marbach am Neckar, gestorben am 9. Mai 1805 in Weimar, war Arzt, Dichter, Philosoph und Historiker.
    Er gilt als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker, Lyriker und Essayisten.

    Friedrich von Schiller war der einzige Sohn eines württembergischen Offiziers und wuchs mit seinen fünf Schwestern in Schwäbisch Gmünd, Lorch und später in Ludwigsburg auf. Der Besuch der Lateinschule mit Bestehen des Evangelischen Landesexamens, das Studium der Rechtswissenschaften auf der Karlsschule in Stuttgart sowie der Wechsel zur Medizin (Promotion 1780) gaben Schiller keine berufliche Befriedigung. 1782, inzwischen Militärarzt, floh er vor dem Landesherrn Herzog Karl Eugen aus Württemberg nach Thüringen, weil ihm wegen unerlaubter Entfernung vom Dienst Festungshaft und ein Schreibverbot drohte.

    Gleich mit seinem Theaterdebüt, dem 1782 uraufgeführten Schauspiel „Die Räuber“, gelang Schiller ein bedeutender Beitrag zum Drama des Sturm und Drang und der Weltliteratur.
    1783 begann Schiller mit den ersten Arbeiten zu Don Carlos. Als seine Anstellung als Theaterdichter am Nationaltheater Mannheim ausgelaufen war, reiste Schiller 1785 nach Leipzig. In den folgenden Jahren lernte er unter anderen Johann Wolfgang von Goethe in Weimar kennen. Gemeinsam prägten sie die Weimarer Klassik. Schiller verstarb viel zu jung in Weimar.

    Viele seiner Theaterstücke gehören zum Standardrepertoire der deutschsprachigen Theater. Seine Balladen zählen zu den bekanntesten deutschen Gedichten.

  • Wissenswertes über Goethe

    Johann Wolfgang von Goethe, geboren am 28. August 1749 in Frankfurt am Main, gestorben am 22. März 1832 in Weimar, war ein deutscher Dichter und Naturforscher. Er gilt als einer der bedeutendsten Schöpfer deutsch-sprachiger Dichtung.

    Nach dem Studium war Goethe als Advokat in Wetzlar und Frankfurt tätig. Gleichzeitig folgte er seiner Neigung zur Dichtkunst.

    Die ersten Anerkennungen in der Welt der Literatur erzielte er 1773 mit dem Drama Götz von Berlichingen, das ihm nationalen Erfolg eintrug, und 1774 mit dem Briefroman Die Leiden des jungen Werthers, dem er sogar europäischen Erfolg verdankte.

    Als 26-Jähriger wurde er an den Hof von Weimar eingeladen, wo er sich schließlich für den Rest seines Lebens niederließ. Er bekleidete dort als Freund und Minister des Herzogs Carl August politische und administrative Ämter und leitete ein Vierteljahrhundert das Hoftheater.

    Nach dem ersten Weimarer Jahrzehnt fiel Goethe in eine persönliche Krise, der er sich durch die Flucht nach Italien entzog. Nach seiner Rückkehr wurden seine Amtspflichten weitgehend auf repräsentative Aufgaben beschränkt. Der in Italien erlebte Reichtum an kulturellem Erbe hatte zur Folge, dass sein dichterisches Schaffen stimuliert wurde. Im Bunde mit Schiller und gemeinsam mit Herder und Wieland verkörperte er die Weimarer Klassik.
    Bis heute zählen Goethes Gedichte, Dramen und Romane zu den Meisterwerken der Weltliteratur.

  • Wissenswertes über Gretchen

    Die Gretchentragödie ist ein Drama, das Johann Wolfgang von Goethe überarbeitet in sein Hauptwerk Faust I – erschienen im Jahr 1808 in Stuttgart/Tübingen – übernahm. Sie beschreibt das Auseinanderbrechen des zarten Liebesverhältnisses zwischen Faust und Margarete, genannt Gretchen.

    Die sogenannte „Gretchenfrage“ spielt in der Szene „Marthens Garten“ und handelt von der Frage Gretchens nach der Religionszugehörigkeit Fausts.
    Gretchen ist ein junges Mädchen im Alter von ungefähr 14 Jahren, welches von dem älteren Wissenschaftler Faust umworben wird.
    Nachdem diese sich in der Szene „Gartenhäuschen“ geküsst haben, stellt Gretchen Faust die Frage nach seiner Religion mit den Worten: „Nun sag, wie hast du’s mit der Religion? Du bist ein herzlich guter Mann, allein ich glaub, du hältst nicht viel davon.“

    Faust weicht trotz Gretchens Nachfragen aus. Schließlich gibt sie das Hinterfragen auf, da sie sich sicher ist, dass Faust sich nicht zum Christentum bekennt.

    Gretchenfrage bezeichnet heute als Gattungsbegriff eine direkte, an den Kern eines Problems gehende Frage, die die Absichten und die Gesinnung des Gefragten aufdecken soll. Sie ist dem Gefragten meistens unangenehm, da sie ihn zu einem Bekenntnis bewegen soll, das er bisher nicht abgegeben hat.

    Im weiteren Sinne werden daher auch Fragen mit der expliziten oder impliziten Fragestruktur „Wie hast/hältst du’s mit …“ als Gretchenfragen bezeichnet.


HEIMAT WEIMAR ZEIGT VERANTWORTUNG

Förderung von Kulturprojekten in Weimar und im Weimarer Land

  • Mit jeder verkauften Packung Kaffee von Heimat Weimar werden kulturelle Projekte in und um Weimar unterstützt, denn Förderung und Erhalt von Kultur geht uns alle an.